Zum letzten Mal: Frontgarderobe in den Kammerspielen
Eine Revue, die einerseits zum Lachen, andererseits zum
Nachdenken bewegt und vor allem nicht die Augen vor der Grausamkeit unserer
Vergangenheit verschließt. Im Gegenteil, in Jürgen R. Webers Frontgarderobe
treffen den Zuschauer die Folgen der Kriegszeit in all ihrer Härte und Wucht.
Er erlebt hautnah mit, was der Krieg mit Menschen macht und wie schnell auf einmal
alles vorbei sein kann.
Zur Kritik von Anna Sophia Merwald
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